Bundesinnenminister de Misere: Mit freundlicher Unterstützung für den Dschihad!

Ich wollte mich zwar in meinem Blog auf die bankrechtlichen Geschichten beschränken, aber die Verhältnisse in unserem Land nehmen mittlerweile Ausmaße an, da muss ich mich einfach zu Wort melden und ich hoffe, viele andere werden das gleichermaßen tun.

Bundesinnenminister de Misere, der zuvor schon im Verteidigungsministerium für einen Totalausfall sorgte und Steuergelder in gigantischer Höhe verschwendete, dessen Verbindungen im Sachsensumpf ungeklärt sind, zeigt jetzt auch noch Verständnis für die Söhne und Töchter des Dschihads.

Einem Artikel in der Welt zufolge äußerte sich de Misere wie folgt:

Die deutschen Kämpfer sind nun mal auch Teil des Konflikts, den wir zu lösen haben. Es sind unsere Söhne und Töchter. Ein Großteil wurde hier geboren. Sie sind in unsere Schulen gegangen, in unsere Moscheen in unsere Sportvereine. Wir tragen für deren Radikalisierung Verantwortung“. Und weiter: „Deutschland habe die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dafür zu sorgen, dass der Terror nicht aus Deutschland in die Welt getragen wird“.

Eine solche Auffassung ist schlichtweg staatsgefährdend. De Misere bagatellisiert die schrecklichen Greueltaten des islamistischen Dschihads und gefährdet die Sicherheitslage in unserem Land in einem erheblichen Maße. Für die Sicherheitslage ist de Misere aber immerhin noch, und die Betonung liegt auf noch, verantwortlich. Das führt dann dazu, dass wir Deutsche nicht nur unsere Freiheit verloren haben, sondern auch damit rechnen müssen, ständig Gefahren für Leib und Leben ausgesetzt zu sein, wie im Falle des jüdischen Offenbacher Schulsprechers, der sein Amt wegen Morddrohungen moslemischer Mitschüler aufgeben musste. Und dabei waren wir uns einig, dass von deutschem Boden nie mehr Gewalt ausgehen darf und wer das befürwortet oder unterstützt, in Deutschland nichts zu suchen hat.

Zurück zu de Misere: Derartige opportunistische Charakterschwächen mögen bei ihm in der Familie liegen, sind aber seine Sache.

Unsere Sache ist es aber zu sagen: Stop! Es sind nicht unsere Töchter und Söhne des Dschihads und der Islam gehört nicht zu Deutschland! Und das sollten wir selbstbewusst tun. Es ist Zeit, die Stimme zu erheben und das haben die Hooligans am vergangenen Wochenende getan. Wen wundert es in diesem Zusammenhang, dass sich die Gewaltaktionen dort nicht so abgespielt haben, wie das in den Medien berichtet wurde?

Mancherorts ist schon von einer Unterwanderung der nordrhein-westfälischen Polizei durch Salafisten die Rede. Es ist die Rede davon, dass bezahlte "Agents Provokateurs" Gewalt anheizten und es ist die Rede davon, dass die Demonstranten eingekesselt wurden, aber gleichzeitig aufgefordert wurden, den Platz zu verlassen. Wie sollte das gehen, wenn man eingekesselt ist? Der Augenzeugenbericht von Tatjana Festerling hat hier für Aufklärung gesorgt. Gegen Tatjana Festerling haben die linken Medien zu einer Schlammschlacht ausgeholt. Innenminister Jäger ist trotzdem immer noch im Amt. Das sind jedenfalls Methoden, die man aus dem damaligen Propagandaministerium kennt. Tja, und von wem werden diesen Medien bezahlt? Das kann man dann hier nachlesen:www.gekaufte-journalisten.de.

Nein, so geht das nicht! Wir haben uns die Freiheit mühsam erkämpft. Nirgendwo in der Welt sind Freiheitsrechte derart felsenfest abgesichert wie bei unseren Grundrechten. Wer sich dagegen stemmt, hat hier nichts verloren! Und wer das beeinträchtigt oder gefährdet, wie unsere Politiker, die doch nur dem deutschen Volk verpflichtet sind, muss die Konsequenzen tragen. Herr de Maizière: Treten Sie zurück! Bei den ungeklärten Verstrickungen des Innenministers im Sachsensumpf wäre es ohnehin an der Zeit. Den neuerlichen Ausfall einmal außen vor gelassen.

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